SoBest, Zentrum für Gewichtsreduktion: Schlau abnehmen ohne Sport, Drill und Verzicht

„Meine Töchter sind
megastolz“

Wenn mir das einer vorher gesagt hätte, den hätte ich ausgelacht“, sagt die Viersenerin Walburga Overmann resolut. Die 72-jährige war schon immer füllig, liebte deftiges Essen und beim abendlichen Heimkino gehörten Nüsschen, Chips und Salzstangen einfach dazu. Als sie 2012 nach einer Erkrankung Medikamente nehmen musste, nahm sie davon nochmal mehr zu. Dass sie jemals schlanker sein könnte, hätte sie nicht für möglich gehalten. Und doch ist es so gekommen. Walburga Overmann bekam zwei „neue Knie“. „Ich konnte danach kaum gehen“, sagt sie. Kurzentschlossen meldete sie sich beim Institut für Gewichtsreduktion, SoBest, an. Das war im Mai und Walburga Overmann hat seitdem  rund 18 Kilo abgenommen. „Die Rezepte sind leicht und schmecken mir sehr gut“, sagt sie und fühlt sich jetzt viel fitter. Das gefällt auch ihrem Mann, ihren Enkeln und besonders ­ihren Töchtern. „Die sind megastolz auf mich“, sagt sie. Noch fünf Kilo weniger hat sie ins Auge gefasst, würde dann bei 1,65 Meter 85 Kilo wiegen. „Ab zehn Prozent Gewichtsreduzierung merken es alle“, so ­ihre Erfahrung.

Ganz nebenbei wurde zufällig bei den regelmäßigen Gewichts-Kontrollen auch noch Alterszucker festgestellt. „Ich bin dem Team sehr dankbar“, sagt Walburga Overmann, die sich insgesamt bei SoBest sehr wohl fühlt. Sie ist inzwischen medikamentös eingestellt und kommt gerne mit dem Bus den weiten Weg aus Viersen.

Halit Soral, Geschäftsführer bei SoBest und Entwickler der SoBest-Methode, hat viele männliche, weibliche und jugendliche Teilnehmer, die mit dem Gewicht oft sogar auch gesundheitliche Probleme losgeworden sind. Viele konnten die Medikamenteneinnahme, etwa bei Bluthochdruck, reduzieren oder ganz einstellen.

Soral ist sein eigenes Aushängeschild, denn er hat das System als erstes an sich selbst ausprobiert und 46 Kilo abgespeckt – ohne Sportdrill, ohne hungern und Askese. Seit Jahren hält er mühelos sein Gewicht. „Das funktioniert aber nur, wenn man nach der Reduktion auch die Nachsorge in Anspruch nimmt“, sagt er. „Wenn unsere Kunden bei uns abgenommen haben und die zwölfmonatige Nachsorge mitmachen, haben sie für immer Ruhe“.

Was der Trick des SoBest-Systems ist? Es quält nicht, und deshalb ist es leicht durchzuhalten. „Hungern ist kontraproduktiv, der Stoffwechsel ist wie ein Ofen, der am Brennen gehalten werden muss“, sagt Soral. Ein intelligenter Mix aus neuen Essgewohnheiten mit leckeren Rezepten und Homöopathie gegen Bindegewebsschwäche und Heißhungerattacken ist die Lösung – und regelmäßige Kontrolle, die maximal anspornt.

Der Weg zum Wohlfühlgewicht beginnt mit einer gründlichen Anamnese, die alle zehn Therapietage wiederholt wird. Die Berechnung des BMI, die Körperfettanalyse und die Berechnung des viszeralen Fettes sind in einem ersten unverbindlichen Beratungsgespräch kostenlos. Es werden außerdem Muskel- und Knochenmasse, sowie Blutzucker gemessen und das metabolische Alter bestimmt.

An den ersten 20 Therapietagen kommen die Teilnehmer mindestens dreimal in der Woche ins Zentrum in Mönchengladbach. In der Zeit verlieren sie etwa zehn Prozent des Anfangsgewichtes. Nach der Gewichtsreduktion werden sie noch ein Jahr begleitet, um den Jojo-Effekt zu vermeiden.
Halit Soral hat für die Kunden und Kundinnen immer ein offenes Ohr. Foto: Andreas Baum
Praxis SoBest
Mehr Informationen in der Praxis SoBest,
Steinmetzstraße 45,
41061 Mönchengladbach,
Telefon 02161 / 56 76 63 0,
E-Mail: empfang@sobest.de,
Web: www.sobest.de