Gute Zähne – ein Leben lang
Die Gemeinschaftspraxis Dr. Jörg Nöcker, Christoph Schindler, Dr. Gert Strater und
Dr. Günter Wolik bietet ihren Patientinnen und Patienten das gesamte Spektrum
moderner Zahnmedizin. Schwerpunkte liegen unter anderem im Bereich der
Endodontie und der zahnärztlichen Schlafmedizin.
Dr. Jörg Nöcker
Zahnerhalt dank Endodontologie
Der Gedanke an eine Wurzelkanalbehandlung (endodontische Behandlung) löst bei vielen Menschen Unbehagen aus, dabei braucht heutzutage dank moderner Behandlungsmethoden und -techniken kein Patient den Besuch beim Zahnarzt scheuen. Mehr noch: „Die Wurzelkanalbehandlung ist eine zuverlässige Methode, den Zahn zu retten und ihn über einen längeren Zeitraum schmerz- und entzündungsfrei zu erhalten“, sagt Dr. Jörg Nöcker, spezialisiert im Bereich der Endodontie.
Endodontologie bedeutet Behandlung des Zahn-inneren. Es besteht aus weichem Gewebe, Nerven, Bindegewebe, Blut- und Lymphgefäßen. Zahnmediziner sprechen von der Pulpa. Eine Behandlung des Wurzelkanals schlägt der Experte unter anderem dann vor, wenn die Pulpa entzündet ist und starke Schmerzen auslöst. Bei einer Wurzelkanalbehandlung wird sie entfernt, das Innenleben des Zahnes von Geweberesten und Keimen befreit und der gesäuberte Wurzelkanal bakteriendicht verschlossen.
Trotz ihrer guten Erfolgsaussichten, gilt die Wurzelkanalbehandlung als aufwendig und unbeliebt. Zu Unrecht, wie Dr. Nöcker meint: „Neben der Erhaltung des Zahns ist unser Ziel auch eine schnelle Schmerzfreiheit des Patienten. Zudem kann eine frühzeitige endodontische Behandlung den Einsatz von Antibiotika oder chirurgischer Eingriffe wie eine Wurzelspitzenresektion vermeiden.“
Als erfahrener Behandler mit dem Tätigkeitsschwerpunkt für Endodontie hat Dr. Jörg Nöcker langjährige Erfahrungen und Fachkenntnisse mit Wurzelbehandlungen. Durch die gute Zusammenarbeit mit den niedergelassenen Kolleginnen und Kollegen werden für die Patientinnen und Patienten optimale Behandlungsergebnisse erzielt.
Christoph Schindler
Schnarchen muss nicht sein
Endlich wieder einmal durchschlafen … das denken sicher viele Betroffene und ihre Partner. Denn Schnarchen stört. Und es kann der Gesundheit schaden. Die störenden Geräusche können unter anderem entstehen, weil sich die Muskulatur während des Schlafes entspannt, der Unterkiefer mit der Zunge nach hinten fällt und so den Atemweg einengt. Die Folge: flatterndes Weichgewebe beim Atmen – und lästige Schnarchgeräusche.
Eine gravierendere Form dieser Schlafstörung ist die obstruktive Schlafapnoe, bei der es zu Atmungsaussetzern von mehr als 10 Sekunden kommt. Während „normales“ Schnarchen meist nur als störend empfunden wird, kann die Schlafapnoe ernsthafte Folgen haben: Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen, erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko, um nur einige zu nennen.
Christoph Schindler als spezialisierter Zahnmediziner weiß Rat: „Ruhestörendes Schnarchen bzw. eine leichte bis mittelschwere obstruktive Schlafapnoe können mit Zahnschienen erfolgreich behandelt werden.“ Die Zahnschienen werden individuell nach Gebissabdrücken hergestellt und halten den Unterkiefer und die Zunge während des Schlafes vorn. So bleiben die Atemwege geöffnet und der Körper wird wieder mit genügend Sauerstoff versorgt.
Christoph Schindler verfügt über eine langjährige Expertise bei der Behandlung dieser Schlafstörungen, unter anderem ist er zertifiziertes Mitglied der Deutschen Gesellschaft Zahnärztliche Schlafmedizin. Sie hat deutschlandweit etwas mehr als 100 zertifizierte Mitglieder.