WKM Rösner kennt sich aus bei chronischen Wundverläufen

Wie offene Wunden heilen können

3,5 Millionen Menschen in Deutschland leiden unter schmerzhaften und langwieri-gen Wunden, die einfach nicht heilen wollen. Die häufigsten sind Liegegeschwüre (Dekubitus), diabetische Füße oder das so genannte „offene Bein“. Aber auch bei Wunden nach Operationen, Verletzungen, Verätzungen oder Verbrennungen ist die Wundheilung oft eingeschränkt. Ursachen hierfür gibt es viele, echte Hilfe ist für die Betroffenen jedoch nicht leicht zu finden. WKM Rösner ist ein modernes medizinisches Zentrum mit Standorten in Mönchengladbach und Willich, wo sich zertifizierte Wundmanagerinnen und Wundmanager um Patienten mit nicht selten langen Leidenswegen kümmern. Oft geht es zunächst darum, die Situation zu verbessern und die Beschwerden zu lindern. Ein richtig angelegter Verband, der sich einerseits nicht schnell wieder löst, zum anderen aber auch nicht an der Wunde klebt oder ständig durchnässt ist, kann schon viel bewirken. Aber natürlich ist dies erst der Anfang, denn das Ziel ist immer die dauerhafte Abheilung der Wunde.

Ursachen erkennen hilft bei der LinderungDabei hilft es, den Ursachen auf den Grund zu gehen, um eine gezielte Therapie zu wählen. „Bei Ulcus Cruris, dem offenen Bein, liegt die Ursache in der Erkrankung des Gefäßsystems. Arterien und auch Venen können betroffen sein“, sagt WKM-Geschäftsführerin Friederike Rösner. In beiden Fällen werde das Gewebe schlecht durchblutet und nicht genug mit Nährstoffen versorgt. Durchblutungsstörun-gen könnten aber auch arterielle Gründe ­haben, etwa durch Rauchen, Alter und Übergewicht. Bei der Ursachenforschung sind natürlich die behandelnden Ärzte die ersten Quellen für Friederike Rösner und ihr Team. Auf eine vertrauensvolle und professionelle Zusammenarbeit mit den Medizinerinnen und Medizinern wird bei WKM Rösner großer Wert gelegt. So vielfältig wie die Gründe sind auch die Therapieansätze. Bei Krebs- oder Dialysepatienten geht es zunehmend darum, Schmerzen und Gerüche zu vermeiden. Bei besagtem Ulcus Cruris werden hingegen gestaute, dicke Beine mittels Kompressions­therapie behandelt, übermäßige Wundflüssigkeit gilt es zu vermeiden. „Je größer die Wunde, desto schwieriger wird es“, so Rösner. Sie rät, auch mit vermeintlich unscheinbaren nicht heilenden Wunden in die Praxis zu kommen. „Kleine offene Stellen finden oft nicht die nötige Beachtung, doch wenn das Bein ein bisschen dick ist, wissen die Patienten nicht, dass sich bereits Ödeme gebildet haben.“ Je früher das WKM-Team sich um die Wunde kümmern kann, desto besser sind die Aussichten, eine unnötig lange Leidenszeit zu verhindern. Zu den modernsten Behandlungsmethoden der Praxen gehört die Low-Level-Lasertherapie. Hierbei wird mithilfe eines kontrollierten leichten Laserstrahls der Stoffwechsel der Zellen beschleunigt, die Durchblutung gefördert und somit die Wundheilung angeregt. Zugleich wirkt die Behandlung schmerzlindernd, entzündungshemmend und abschwellend. Dieses Verfahren wird bei WKM bereits seit Jahren eingesetzt, die Erfahrungen damit sind äußerst positiv. Kosten übernimmt die Krankenkasse.

WKM arbeitet eng mit Arztpraxen und Kliniken zusammen. Bei Bedarf werden auch weitere Experten wie Podologen, orthopädische Schuhmacher, Lymphtherapeuten sowie Pflegekräfte hinzugezogen. Falls nötig werden auch geschulte Pflegefachkräfte für die Versorgung zuhause zur Verfügung gestellt. All dies bewegt sich im Rahmen der gesetzlichen Leistungen der Krankenversicherungen. Die kompetenten Services von WKM Rösner stehen also jeder und jedem Patienten zur Verfügung, damit die lange Leidenszeit bei chronischen Wunden hoffentlich bald ein Ende hat.
Modernste Lasertechnik ermöglicht gute Heilungschancen. Foto: Andreas Baum
WKM Rösner – Zentrum für Wundversorgung
Wir sind umgezogen. Sie finden unsere neue Praxis unter der Adresse:
WKM Rösner – Zentrum für Wundversorgung
Fliethstraße 10041061 Mönchengladbach
Tel.: 02161 / 47 74 54 5
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